Aufarbeitung von Machtmissbrauch in der DPSG
Wie kam es zu unserem Aufarbeitungsprojekt?
Die Bundesversammlung hat im Juni 2023 den Beschluss gefasst, diesen Themen mit Transparenz, Respekt und Unabhängigkeit zu begegnen. Neben den Untersuchungen, inwiefern es zu Machtmissbrauch und struktureller, sexualisierter und spiritueller Gewalt in der DPSG gekommen ist -und weiterhin kommen kann- geht es ebenfalls darum, Betroffenen/Erfahrenen zuzuhören, ihren Sichtweisen und Bedürfnissen Gehör zu verschaffen und sie zu unterstützen. Um dies gewährleisten zu können, wird auch zeitnahe eine unabhängige Anlaufstelle eingerichtet. Weiterhin werden Schulungen für den Verband angeboten, um alle Ebenen der DPSG zu erreichen und im Prozess begleiten zu können.
Öffentlicher Beginn
Die Pressekonferenz am 7.2.24 hat das Ziel, das Vorgehen und die Methodik des Projekts zu verstehen sowie eine öffentliche Bekanntmachung des Aufrufes an alle aktiven und ehemaligen DPSG-Mitglieder zu hören.
Alle aktuellen und relevanten Informationen finden sich unter: Was ist Aufarbeitung? | dpsg
Kontakt
Bei Fragen rund um den Aufarbeitungsprozess sind folgende Kontaktstellen zu erreichen:
Presse: Jasmin Krannich | Bundesleitung, Referentin Kinder und Jugendschutz | Mail: Aufarbeitung@dpsg.de | Tel: 02161 91823857
Forschungsteam: Aufruf zur Beteiligung am Forschungsprojekt
Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart:
Bei Gesprächsbedarf in unserem Diözesanverband stehen euch Leonie Johannes (Bildungsreferentin) und Andreas Reich (Diözesankurat) zur Verfügung.
Ihr erreicht uns in den kommenden Wochen durchgängig unter 07153/3001-156 oder kindeswohl@dpsg.info
Weitere Informationen aus unserem DV findet ihr unter: Prävention – Intervention – Aufarbeitung
Externe Kontaktstellen:
Bundesweite Beratungsstellen:
Beratungsstellen Missbrauch Aufarbeitungsprozess
Beratungsstellen vor Ort:
Fachberatungsstellen der Stabsstelle Prävention